2013. április 4., csütörtök

Erkennen wir Pepe!

Bevor ich meine Erfahrungen, und meine Beziehung mit Pepe zusammenfassen würde, möchte ich so viel sagen, dass Pepe ist mein erster Pflegehund (na gut, Anselmo war hier zwei Tage lang auch :) ), so kann ich sagen, dass ich nicht so viele Erfahrungen hatte. Ich möchte es betonen, dass es keine Ursache dafür war, dass wir es nicht probieren, aber wir wahebn schon am Anfang über die einzige Schwierigkeit von Pepe gewusst: er hat schlechte Beziehung mit anderen Hunden.

Ich wurde darüber vorher informiert, und ich habe an Facebook von Pepe auch gelesen, und dort war diese Information auch überall, so konnten wir und darauf vorbereiten. Ich erhebe es hier am Anfang auch, weil ich weiss, dass viele Hunde zurückgegeben wurden, da es mit ihnen solches Problem gab, was man schon VORHER wissen konnten. Na, sowas! Bei uns hat es so viel bedeutet, dass wir schon am Anfang von dem Gedanken Abschied nehmen mussten, dass Pepe mit anderen Hunden toben und rennen wird, wer weisst, vielleicht einmal…
Also Pepe kam zu uns s.o.s schnell, bei dem ersten Treffen war er nicht so aufgeregt, er hat die Wohnung rumgeschnüffelt, und er hat sich gelich auf seine Decke (noch auf dem Boden) gelegt.
Dann beginnen wir mit der Vorstellung von Pepe in der Wohnung: an dem ersten Tag, als er zu Hause erstmal allein gegblieben ist, waren wir neugierig, was für Zustaende werden uns willkommen? Die einzige Überraschung war, dass Pepe staerker war als die Tür des Wohnzimmers, er hat es geöffnet, und als wir nach Hause angekommen sind, war er schon auf dem Sofa. Seitdem passt er dorther auf die Geschehen seines Königreiches. Soviel darüber, dass der Hund auf dem Sofa nicht sein kann…ausserdem wurde nichts zerstört (nur eine Socke, darüber spaeter…:)), so gibt es eigentlich kein Problem. So stellte es sich bald heraus, dass er sich wunderbar in der Wohnung benimmt, und weniger als 2 Wochen haben wir ihm dass Bellen abgewöhnt, obwohl er nach den Informationnen des Nachbarns nur 10-12 Minuten lang gebellt hat.
Wie die Tage vergangen sind, wurde Pepe immer lebendiger, und er probierte einige Streiche zu machen: im stillen einen Taschentuch aus dem Müll mopsen, Socken mopsen, die Schaden sind unter 1,5 Monaten, seitdem Pepe hier ist:
-          cca. 5 Stück Taschentücher
-          2 Stück Socken, die Pepe ausgenagt hat

Aber frage ich, was macht Pepe waehrend er allein zu Hause ist? Vielleicht der Arme langweilt sich…Nein, Pepe hat eine vollkommene Strategie ausgedacht: er schlaeft! Unter einem Tag schlaeft er von 24 Uhren 20 Uhren! Jetz sind wir schon da, wenn er bemerkt, dass wir weggehen, dann kommt er von dem Sofa nicht runter, wenn wir nach Hause ankommen, dann kommt er auch nicht immer, er möchte diesen 30 cm Entfernung nicht zurücklegen, aber ich verstehe… (darüber schreibe ich noch bei unserer Beziehung).
Zwischen zwei Schlafperioden spielen wir noch, er mag sehr Ball spielen, ringen, aber nach 10-15 Minuten liegt er, wie er geschossen wurde, der Ball faellt ihm aus dem Mund aus, und er schlaeft weiter…:)
Ich hoffe, dass es schon klar is, dass Pepe und die Wohnungshaltung sind natürlich zusammenhaengende Begriffe!
Dann gehen wir spazieren! Er wartet immer sehr auf die Spaziergaenge, er wedelt mit seinem ganzen Körper! Da wir in der Innenstadt von Budapest wohnen, es gibt keinen solchen Spaziergang, als wir uns mit anderen Hund nicht treffen. So stellte es sich bald heraus, dass Pepe mit dem Treffen anderer Hunde wirklich Probleme hat. So sieht ein Treffen aus:
  1. Pepe bemerkt den Hund, und er wedelt, wedelt, wedelt
  2. Pepe schnuppert
  3. Pepe bellt laut, springt, und manchmal beisst
  4. Pepe wurde weggenommen

 Deshalb konnten wir noch in dem Hundegehege auch alleine sein, und bei den Spaziergaengen mussten wir immer die anderen Hunde meiden, aber bisher hatten wir kein ernstes Poblem! Sonst geht er schön an der Leine, manchmal zieht er ein bisschen, aber r wird nach 40-45 Minuten müde, dann geht er langsam hinter mir.
Zurück auf dasHauptproblem: was kann man machen? Es ist keine gute Methode, dass wir andere Hunde meiden, und Pepe möchte auch mit anderen Hunden Freundschaft schliessen, nur seine Methode ist nicht so elegant und zart… Dazu möchte ich sagen, dass Pepe schon 8 Jahre alt ist, und er hat sein leben bisher in einem Garten verbracht, er wurde mit anderen Hunden nicht sozialisiert, ausserdem hat er ein halbes Jahr allein verbracht, so ist es kein Wunder, dass er manchmal etwas nach seinem Kopf tun.
Er benimmt sich manchmal so, wie ein alter baerbeissiger Kerl, den man in eine aktive, lebendige Gesellschaft einführen möchte, Pepe ist selbst Mr. Darcy! Er kann keine Bekanntschaft schliessen, er tut immer spitzige und kraenkende Bemerkungen, sein Benehmen ist nicht gebührend, und die anderen wenden keine Zeit darauf, um ihn kennenzulernen. Er möchte wirklich sehr, nur ist sein Benehmen so, wie ein Elefant im Porzellanladen.
Hier möchte ich Heni erwaehnen, wer sich nach mehreren Futrinka-Hunden mit uns auch beschaeftigt hat, sie hat uns einige Rate gegeben, dafür sind wir sehr dankbar!
Heni hat immer ihre eigenen Hunde zu unserem Treffen immer mitgebracht

Heni hat auf unseres Treffen ihre eigene Hunde auch mitgebracht, mit den Pepe wunderbar ausgekommen hat, nach dem er sie gewöhnlich wie ein Elefant begrüsst haben. Wir sind zusammen spazieren gegangen, und er hat kein schlechtes gemacht, juhuu! Und es stellte sich auch heraus, dass Pepe ein extrem stabiles Nervensystem hat, er hat keine Angst, so können wir mit fürchterlichen Dingen nicht erziehen.
So probierten wir in dem ersten Kreis mit Leckereien lernen, wir haben die Aufmerksamkeit von Pepe mit Leckereien gebunden, bis ein anderer Hund in der Naehe ist, und mit Leckereien belohen, wenn er etwas gutes macht usw. Das geht leider nicht! Es hat gut funkzioniert, bis Würstchenstücke waren ber mir, als ich nur mit Trockenfutter probiert habe, hat er nur so viel gesagt: ”Wirklich? Damit? Hah!”
So haben die Leckereien keinen völligen Erfokg geholt, trozt waren meine alle Mantel voll mit Futter so, dass es für die alle Hunde in dem Bezirk genug gewesen waere. :)
Natürlich konnten wir ihn in das Hundegehege auch nicht hineingehen, und auf der Strasse mochte auch keinen Hund mit ihm Freundschaft schliessen.
Dann kam der naechste Kreis: der Maulkorb, juhhu! Wie können wir ihn daran gewöhnen? Ich habe alles gelesen, damit wir die entsprechende Methode finden, aber wir mussten uns nicht beeilen, da die alle Maulkorbe waren schlecht auf seinen Kopf. (Er hat wunderbaren schönen Kopf, aber unverhaeltnismaessig :) ).
Zum Glück haben wir dieses Problem auch gelöst, und wir haben mit einem wunderschönen Ledermaulkorb begonnen. Am Anfang haben wir mit dem Korb nur gespielt, ich habe nicht gezwungen, aber wir sind nach einer Woche mit dem Maulkorb spazieren gegangen. In den ersten 5 Minuten stört es noch ihn, aber dann spaziert er wunderschön in dem Maulkorb, ich denke, es ist ein wahrer Erfolg! (Hundeanfaenger – Problemhund 1-0)
Es gibt schon kleine Erfolge, wir gehen langsam fort, wir probieren uns immer anderen Hunden naehern.
Es ist manchmal nicht einfach, ich bin auch vielmal ungeduldig, es eaergert mich, dass es ihm nicht geht, aber dann gelingt es im allgemeinen, und wenn nicht, dann naechstes Mal, und man freut sich, weil die alle Beschaeftigungen macht mir und dem Hund auch Spass, und wir lernen auch. (Nicht nur immer der Hund hat Problem, nicht wahr?)
Pepe kann lernen und aendern, aber er bracht dazu Geduld und Konsequenz! Wenn jemand so denkt, dass man es nicht lernen kann, dann kann ich dazu so viel sagen, dass ich 22 Jahre alt bin, ich konnte die konsequente Erziehung noch nie ausprobieren, aber meine Arbeit hat sehbaren Erfolg, und ich freue mich sehr darauf. Deswegen fühle ich mich selbst besser, und es ist mir ein fröhliches Gefühl, dass wir zusammen mit dem Hund etwas erreichen konnten.

Und jetzt möchte ich über unsere Beziehung mit Pepe schreiben:
Pepe ist kein Schosshund, er ist schlüpft nicht und er ist nicht sentimental. Jemand möchte solchen Hund, jemand nicht. Pepe evaluiert und ist für das Essen, für das Spielen, für das Sofa und für seine Decke dankbar, aber nur eigenartigerweise. Manchmal schaut er sich an, was wir in der Wohnung machen, er horcht sich, und er kauert neben mich, wenn ich auf dem Sofa sitze. Aber er klettert oder er krempt seinen Kopf in meinen Schoss nicht. Er sieht nicht immer in meine Augen, wenn ich zu ihm spreche. Im Allgemeinen interessiert er sich für nichts. Ich möchte noch ausheben, dass Pepe schon alt ist, er ist solch. Er interessiert sich nicht, wenn wir weggehen, oder wenn wir nach Hause gehen, er konstatiert, aber es gibt kein Sprung, manchmal schwaenzelt er ein bisschen. Dann geht er auf das Sofa zurück, und alles geht weiter. Pepe lebt in seiner Welt, er ertraegt alle Leute (Kinder, Fremden, Alten), er misshandelt niemanden, aber er braucht viel Zeit, bis er sich zu jemandem angebunden kann.
(Es ist die Schrift der Pflegemutter von Pepe).
(Vielen Dank für die Übersetzung von Kemenczky Dóra)

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