Wir haben Marshall schon früher kennengelernt, als
er zu uns kam. Zuerst hat er die Hundeschule anständig beendet, die fast zwei
Monate lang gedauert hat. Dann haben wir lange Spaziergänge gemacht, um
einander besser kennenlernen zu können. Bei unserem ersten Treffen habe ich
mich darüber sehr gewundert, dass ein Hund in so schlechten Zustand geraten
kann. Und es war mir auch überraschend, dass er trozt seinem schlechten
Vorleben an die Menschen vertrauen möchte. Er war immer fertig alles zu tun,
damit jemand ihn streichelt, oder ein weinige Liebe bekommt.
Trotzdem er abgemagert war, und misshandelt wurde,
in seinen Augen war der Flimmer, dass er jemandem (EINEM HERRCHEN) gehören
will. Deshalb vertraut er immer an eine neue Beziehung, und er macht alles dafür.
So ist die Hundeschule auch sehr gut gelungen, und deshalb habe ich mit meinem
Mann daran gedacht, dass wir Marschall gern aufnehmen würden, damit er im
Winter nicht in dem Zwinger sein soll, bis er einen eindlichen Platz findet.
Als ich Kind war, haett ich schon einen Hund, mit
dem ich zusammen aufgewachsen bin. Mein Mann hat Hundeerfahrung, aber bisehr
mochten wir in Wohnung keinen eigenen Hund halten. Aber wir haben so viel daran
gedacht, bis wir so entschieden haben, dass wir es mit Marshall ausprobieren.
Wir werden ansehen, wie wir unere Arbeit mit den Spaziergängen verinigen
können, bzw. ob wir die Ansprüche des Hundes befriedigen können. Als wir der
Deutsche Dogge Gruppe gesagt haben, dass wir Marshall nach Hause bringen
möchten, alle haben sich darüber sehr gefreut. Nur haben wir nicht gewusst, wie
er sich in der Wohnung benehmen wird, ob er stubenrein ist, oder ob er sich in
einem kleineren Platz auch wohl fühlt. Aber diese Sachen haben uns nicht
zurückgehlaten, so aben wir ihm eine Chance gegeben, und wir haben ihn nach
Hause gebracht.
Am ersten Tag haben wir den Hundekosmetiker besucht. Da er
ein riesengrosser Hund ist, und er hat bisher in Zwinger gelebt, haben wir so
gedacht, dass es besser wäre, wenn ein Fachmann ihn erstmal baden lässt. Bei
dem Kosmetiker hat er sich wunderbar benimmt. Das Baden hat er genossen,
besonder weil er inzwischen gestreichelt war. Mit dem Fön hatte er auch kein
Problem. So hat der Kosmetiker ihn gleich in Herz geschlossen. Nach dem Baden
wurde sein Fell wunderschön und glänzend.
Dann sind wir einkaufen gegangen, um Futter,
Leckerei und den obligatorischen Maulkorb zu kaufen. Als wir in das Geschäft
getreten haben, ist er gleich sittsam neben mir gegangen, als es eine gewöhnte
Sache wäre. Ein netter Verkaufer hat uns geholfen, und bisher wir über die
Hunde gesprochen haben, haben wir bemerkt, dass der Hund auffällig
stillgeblieben ist. Wir haben zu nahe den Leckereien gestanden, und bisher wir
gesprochen haben, hat er mit seinem „winzigen” Mund die Leckereien ausprobiert.
Dann
sind wir nach Hause angekommen. Am Anfang mochte er von unserer Nähe nicht
weggehen, aber sein Bett war in dem anderen Zimmer bequem vorbereitet. Aber es
war nicht so sicher, als neben uns sein. Am Abend mussten wir eine halbe Stunde
weggehen, und wir waren neugierig, wie er sich benehmen wird, ob er etwas
zerstört. Auf besonderer Weise, als wir nach Hause ankommen sind, war alles an
seinem Platz, er hat keinen Pantoffel, kein Papir, und keine Socke genagt. Wir
waren sehr stolz, dass kein Problem mit ihm wird, und er kann gut alleine
bleiben.
Dann
haben wir behauptet, dass Marshall trotzt kein Engel ist, weil ich einen Teller
auf dem Boden gefunden habe. Zuerst habe ich nicht gewusst, was auf dem Teller
sein konnte, und wie es auf den Boden ist. Nach einiger Zeit habe ich
herausgefunden, dass Kekse und Kuchen auf dem Teller waren, die surlos
verschwunden sind. So haben wir schon gewusst, was die Schwäche von Marshall
ist: sein Bauch. Dafür tut er alles. Wenn es nötig ist, dann schleicht er vorischtig
und klaut er die feine Bissen (als er kein Essen bekommen würde). Sonst bei dem
Essen müssen wir darauf achten, dass er nicht viel und nicht gleich zunehmen
darf, da seine Hüfte ihm weh getan hat (und manchmal noch immer), besonders
sein Hinterbein. So konnte er nur mit Massen essen, weil er zu viel zugenommen
hätte, hätte er noch grössere Schmerzen gehabt, deshalb haben wir darauf
geachtet.
Am Anfang, nachdem er zu uns eingezogen hat, mochte er aus unserem Zimmer nicht ausgehen. Er hat eher auf dem Boden geliegt und uns gesehen, als er in das andere Zimmer geht, wo sein bequemes Hundebett war. In der ersten Nacht hatten wir deswegen ein Problem, weil wir ihn aus unserem Zimmer ausgeschlossen haben, und er hat es so bemerkt, dass wir ihn exiliert haben. So haben ich in der Nacht mehmals darauf aufgewachsen, dass er sehr leise weint. Am nächsten Abend habe ich emfphlen, dass wir die Tür des Zimmers geöffnet lassen, und wir werden ansehen, was er macht. Es war erfolgreich. Als wir schlafen gegangen sind, hat er uns noch einmal kontolliert, ob wir in dem Bett sind, dann ist er in das andere Zimmer gegangen, und er hat die ganze Nacht über geschlafen.
Also, Marchall ist ein vollkommerer Wohnungshund. Er ist 100% stubenrein (bisher ist niemals Unfall geschehen), er nagt nichts. Wenn wir kein Essen auf dem Tisch lassen, dann geht er nicht in die Nähe der Küche. Als wir zu Hause sind, dann liegt er ruhig auf seinem Teppich, oder geht er in das andere Zimmer auf sein Hundebett. Am Anfang probierte ich mit ihm zu spielen, aber nach 5 Minuten findet er es überdrüssig, und es interessiert ihn nicht mehr. Er wartet eher darauf, dass er gestreichelt und geliebt wird.
Ich kann nur eine winzige schlechte Dinge erwähnen. Als er sein Kopf schüttelt (es kommt manchmal vor), dann sein Speichel fliegt überall. Meiner Meinung nacht ist es „Dogge-Krankheit”, und wenn jemand diese Rasse kennt, ist es ihm nicht überraschend. Es ist mir neu, aber er beginnt schon zu lernen, wenn er sein Kopf schütteln möchte, dann geht er aus dem Zimmer raus, dann kommt er zurück.
Daneben hat er es auch schon gelernt, wenn er Wasser getrunken hat, dann wartet er, bis wir seinen Mund abwischen. Am Anfang hat er es nicht verstanden, aber später hat er es schon genossen, und heute trinkt er schon mehrmal, als es nötig wäre, damit sein Mund eine kleine Massage bekommt.
In der Wohnung gibt es noch eine Frage: das Sofa. Wir haben noch nicht gesehen, dass er auf dem Sofa gelegen hätte. Obwohl er einmal wahrscheinlich ausprobiert hat, weil wir einmal am Abend bemerkt haben, dass sein Vorderbein ihm weh tut.
An Weihnachten haben wir die Eltern besucht, dort
hatte er keine Sorge darum, wo er schlafen darf. Es wurde ihm zugelassen, dass
er auf dem Sofa liegt, dann konnte man ihn dorther nicht unter stören. Er hat
sich dort sehr bequem gefühlt, und dorther betrachtete er die Welt um sich. Er
hat sich zwischen den Kinder sehr geduldig benommen. Er hat ruhig gelassen,
dass die Kinder um ihn rennen, und er wurde viel gestreichelt.
Nach Weihnachten sind wir nach Hause gefahren, und ich war
neugierig, ob er auf das Sofa kommen wagt. Aber er speichert die Regel
getrennt, und er weisst, dass es hier zu Hause nicht darf.Es gibt noch einen Teil des Lebens in der Wohnung. Was mach der Hund, wenn er sieht, dass wir von Hause weggehen?In den ersten Tage hat er es sehr schwer ertragen, er hat aich sicherlich daran erinnert, als sein ehemaliger Besitzer ihn bei seinem Bekannten gelassen hat. Al siwr zu der Tür gegangen sind, und Marshall hat keine Leine bekommen, dann weinte er gleich, dass wir ihn dort lassen. Es war nicht so laut, er hat nur ein bisschen geweint. Aber wir wohnen in einer Wohnsiedlung, und dsie Wohnung hat dünne Wände, hat unser netter Nachbarn uns gesagt, dass der Hund vom Morgen stundenlang winselt. Ich habe es gar nicht geglaubt, weil wir bei der Zeitpunkt, den der Nachbarn gesgat hat, waren wir zu Hause, und der Hund hat nicht gewinselt.
Wir haben uns zu Heni für Hilfe gewendet, damit
der Nachbarn auch froh wird, Heni war in der Hundeschule unser Trainer. Sie hat
uns viele gute Dinge beraten, was wir mit einem weinenden Hund tun können. So
hat Marshall ein Spielzeug „Kong” bekommen, das man mit vielen Leckereien
füllen kann, und mit dem der Hund sich lange bindet. Seitdem ist das Spielzeug
unser treuer Genosse, und als wir uns anziehen beginnen, dann wartet Marshall
schon darauf, dass er sein gefülltes Spielzeug, und er konzentriert sich nur
auf das Kong, und nicht auf anderes. Seit dem weint er gar nicht in der
Wohnung. Er bellt auch nicht, wir haben nur ein oder zweimal seinen Ton gehört,
als er in dem Garten unserer Eltern war. Dann wenn jemand vor dem Tor weggeht,
und Marshall war gerade in dem Garten, ist er begeistert gelaufen, um seinen
Territorium zu schützen, und er hat auf seinem tiefen Ton gebellt. Seine
Begeisterung hat nicht lange gedauert.
Wir lassen schon Marshall ruhig zu Hause, er hat
nichts zerstört, und er stört den Nachbarn schon nicht, dank der Heni un dem
Kong. Er geniesst nur, dass er in warmer Wohnung sein kann, und wenn wir zu Hause
sind, dann wird er viel gestreichelt.
Un der Höhepunkt des Tages ist der Spaziergang…
Wir
haben über Marshall gewusst, dass er andere Rüden nicht liebt, due Ursache
kennen wir nicht. Er kommt mit Hündinnen gut aus (wir haben einige Bilder bei
den Eltern gemacht, wie er sie liebt), aber mit Rüden nicht. So haben wir bei
den Spaziergängen sehr geachtet, damit kein Konflikt sein. Am Morgen und am
Abden machen wir einen schnellen Kreis, damit er sein Geschäft erledigt kann,
und unter dem Tag machen wir noch ein oder zwei langen Spaziergänge. Wir wohnen
auf dem Bachufer, und in der Nähe gibt es kein eingezäuntes Hundegehege,
deshalb müssen wir mit Marshall sehr vorsichtig sein, weil es solche Menschen
gibt, die ihre Hunde ohne Leine holen. Da wir die Reaktionnen von Marshall
nicht kennen, so weichen wir eher dem Treffen aus. Wir hatten noch bisher
keinen Konflikt. Sogar kommt er auf überraschender Weise mit Rüden auch gut
aus, wenn wir ihm einige Zeit lassen, damit er sich löst.Gerade hat er jetzt einen neuen Freund gefunden, einen schwarzen Labrador Rüde. Er ist auch kastriert, wie Marshall, und nach seinem Herrchen kommt er bisher mit anderen Rüden auch nicht aus. Es war sehr gutes Gefühl zu sehen, wie sie miteinander spielen. Bei ihrem ersten Treffen hat der labrador sehr gebellt, weil er Angst vor der grossen Dogge hat, aber als er sich beruhigt hat, wurden aus dem zwei alten Hunden (der Labrador ist auch alt) zwei Welpen: sie haben sehr lange gespielt. Seitdem haben wur uns noch getroffen, und vor dem ersten Minuten gab es grosse Freude, und die Hunde rennen, springen und spielen (der Bein von Marshall tuti hm schon kein weh). Beider Hund ist sehr begeistert. Ich kann dazu nur so viel sagen, dass Marshall am Anfang vor anderen Rüden Angst hat, und er kann mit der Situation nichts beginnen, aber wenn er fühlt, dass kein problem ist, dann kann das Spielen beginnen.
Er hat noch einen Freudn, der Rüde ist. Er ist ein winzigkleiner Schosshund, und sie spielen und spazieren gerne zusammen. Diese neuer Freund ist so klein, dass er muss auf seinem zwei Hinterbein stehen, um Marshall zu riechen, und es strört ihm auch nicht.
Wenn wir bei dem Spaziergang mit anderen Hunden nicht treffen, dann spazieren wir sehr schön, wie eine Dogge. Am Anfang geniesst er sehr, dass er raus sein kann, aber wenn er ziehen probert, dann sage ich langsamer und ziehe ich die Leine, dann nimmt er den Tempo zurück. Wir haben schon ausprobiert, wie er reagiert, wenn wir mit ihm an Leine laufen, und er hat es sehr geliebt. Nach dem Laufen habe ich ihm langsamer gesagt, dann ist er schön gegangen. Manchmal geht er ein bisschen vor mir, mancham ein bisschen hinter mir. Er achtet immer, wenn wir einen Fahrweg durchgehen. Am Ende des Spazierganges springt er in dem Fahrstuhl und sitzt sehr schön. Dann lässt er, dass wir vor der Tür noch seine Pfoten wischen.
Also alles in einem:
Marshal kam in sehr schlechten Zustand in die Betruung von Deutsche Dogge Rettung, und er wurde sehr schon in Ordnung gebracht. Sein Bein hat ihm lange weh getan, aber jetzt fühlt er sich sehr wohl. Sein Bein wurde viel muskulöser, und er ist immer muiger, er springt glüklcih in die Luft auf, was am Anfang undenkbar war. Er muss Medikament einnehmen, aber er hat ein solches Medikament auf Beinschmerzen bekommen, das er nur einmal pro Monat einnehmen muss. Er ist eine wunderbare Deutsche Dogge, er lernt fleissig. Er möchte sehr entsprechen, und den guten Beispiel folgen. Er mag vor allem Liebe bekommen, und es probiert er auf seiner Weise entgelten. Er kann sehr vernünftig auf uns sehen, als wir zu ihm sprechen. Er ist sehr gehorsam, manchmal passieren einige klenen Unfälle, die wir immer korrigieren, und zweitens weisst er schon, was er machen soll. Er geniesst sehr die Wohnung, er sieht gerne zusammen mit uns fern, und am Abend geht er auf seinen Platz und schläft er ruhig dort. Er ist einfach ein vollkommener Hund, er mag innen faulenzen, wenn es draussen kalt ist. Und er mag in dem Garten rennen, wenn er mit einem Hundefreund spielen kann. Und er mag vor allem einfach geliebt werden!:-)
(Es ist die Schrift von dem Pflegefrauchen von Marshall, Nelli.)
(Vielen Dank für die Übersetzung von Kemenczky Dóra.)