Bevor
ich meine Erfahrungen, und meine Beziehung mit Pepe zusammenfassen würde,
möchte ich so viel sagen, dass Pepe ist mein erster Pflegehund (na gut, Anselmo
war hier zwei Tage lang auch :) ), so
kann ich sagen, dass ich nicht so viele Erfahrungen hatte. Ich möchte es
betonen, dass es keine Ursache dafür war, dass wir es nicht probieren, aber wir
wahebn schon am Anfang über die einzige Schwierigkeit von Pepe gewusst: er hat
schlechte Beziehung mit anderen Hunden.
Ich
wurde darüber vorher informiert, und ich habe an Facebook von Pepe auch
gelesen, und dort war diese Information auch überall, so konnten wir und darauf
vorbereiten. Ich erhebe es hier am Anfang auch, weil ich weiss, dass viele
Hunde zurückgegeben wurden, da es mit ihnen solches Problem gab, was man schon
VORHER wissen konnten. Na, sowas! Bei uns hat es so viel bedeutet, dass wir
schon am Anfang von dem Gedanken Abschied nehmen mussten, dass Pepe mit anderen
Hunden toben und rennen wird, wer weisst, vielleicht einmal…
Also
Pepe kam zu uns s.o.s schnell, bei dem ersten Treffen war er nicht so
aufgeregt, er hat die Wohnung rumgeschnüffelt, und er hat sich gelich auf seine
Decke (noch auf dem Boden) gelegt.
Dann
beginnen wir mit der Vorstellung von Pepe in der Wohnung: an dem ersten Tag,
als er zu Hause erstmal allein gegblieben ist, waren wir neugierig, was für
Zustaende werden uns willkommen? Die einzige Überraschung war, dass Pepe
staerker war als die Tür des Wohnzimmers, er hat es geöffnet, und als wir nach
Hause angekommen sind, war er schon auf dem Sofa. Seitdem passt er dorther auf
die Geschehen seines Königreiches. Soviel darüber, dass der Hund auf dem Sofa
nicht sein kann…ausserdem wurde nichts zerstört (nur eine Socke, darüber
spaeter…:)), so gibt es eigentlich
kein Problem. So stellte es sich bald heraus, dass er sich wunderbar in der
Wohnung benimmt, und weniger als 2 Wochen haben wir ihm dass Bellen abgewöhnt,
obwohl er nach den Informationnen des Nachbarns nur 10-12 Minuten lang gebellt
hat.
Wie die
Tage vergangen sind, wurde Pepe immer lebendiger, und er probierte einige
Streiche zu machen: im stillen einen Taschentuch aus dem Müll mopsen, Socken
mopsen, die Schaden sind unter 1,5 Monaten, seitdem Pepe hier ist:
-
cca. 5 Stück Taschentücher
-
2 Stück Socken, die Pepe ausgenagt hat
Aber
frage ich, was macht Pepe waehrend er allein zu Hause ist? Vielleicht der Arme
langweilt sich…Nein, Pepe hat eine vollkommene Strategie ausgedacht: er
schlaeft! Unter einem Tag schlaeft er von 24 Uhren 20 Uhren! Jetz sind wir
schon da, wenn er bemerkt, dass wir weggehen, dann kommt er von dem Sofa nicht
runter, wenn wir nach Hause ankommen, dann kommt er auch nicht immer, er möchte
diesen 30 cm Entfernung nicht zurücklegen, aber ich verstehe… (darüber schreibe
ich noch bei unserer Beziehung).
Zwischen
zwei Schlafperioden spielen wir noch, er mag sehr Ball spielen, ringen, aber
nach 10-15 Minuten liegt er, wie er geschossen wurde, der Ball faellt ihm aus
dem Mund aus, und er schlaeft weiter…:)
Ich
hoffe, dass es schon klar is, dass Pepe und die Wohnungshaltung sind natürlich
zusammenhaengende Begriffe!
Dann
gehen wir spazieren! Er wartet immer sehr auf die Spaziergaenge, er wedelt mit
seinem ganzen Körper! Da wir in der Innenstadt von Budapest wohnen, es gibt
keinen solchen Spaziergang, als wir uns mit anderen Hund nicht treffen. So
stellte es sich bald heraus, dass Pepe mit dem Treffen anderer Hunde wirklich
Probleme hat. So sieht ein Treffen aus:
- Pepe bemerkt den Hund, und er wedelt,
wedelt, wedelt
- Pepe schnuppert
- Pepe bellt laut, springt, und manchmal
beisst
- Pepe wurde weggenommen
Deshalb
konnten wir noch in dem Hundegehege auch alleine sein, und bei den
Spaziergaengen mussten wir immer die anderen Hunde meiden, aber bisher hatten
wir kein ernstes Poblem! Sonst geht er schön an der Leine, manchmal zieht er
ein bisschen, aber r wird nach 40-45 Minuten müde, dann geht er langsam hinter
mir.
Zurück
auf dasHauptproblem: was kann man machen? Es ist keine gute Methode, dass wir
andere Hunde meiden, und Pepe möchte auch mit anderen Hunden Freundschaft schliessen,
nur seine Methode ist nicht so elegant und zart… Dazu möchte ich sagen, dass
Pepe schon 8 Jahre alt ist, und er hat sein leben bisher in einem Garten
verbracht, er wurde mit anderen Hunden nicht sozialisiert, ausserdem hat er ein
halbes Jahr allein verbracht, so ist es kein Wunder, dass er manchmal etwas
nach seinem Kopf tun.
Er
benimmt sich manchmal so, wie ein alter baerbeissiger Kerl, den man in eine
aktive, lebendige Gesellschaft einführen möchte, Pepe ist selbst Mr. Darcy! Er
kann keine Bekanntschaft schliessen, er tut immer spitzige und kraenkende
Bemerkungen, sein Benehmen ist nicht gebührend, und die anderen wenden keine
Zeit darauf, um ihn kennenzulernen. Er möchte wirklich sehr, nur ist sein
Benehmen so, wie ein Elefant im Porzellanladen.
Hier
möchte ich Heni erwaehnen, wer sich nach mehreren Futrinka-Hunden mit uns auch
beschaeftigt hat, sie hat uns einige Rate gegeben, dafür sind wir sehr dankbar!
Heni
hat immer ihre eigenen Hunde zu unserem Treffen immer mitgebracht
Heni hat auf unseres Treffen ihre eigene
Hunde auch mitgebracht, mit den Pepe wunderbar ausgekommen hat, nach dem er sie
gewöhnlich wie ein Elefant begrüsst haben. Wir sind zusammen spazieren
gegangen, und er hat kein schlechtes gemacht, juhuu! Und es stellte sich auch heraus,
dass Pepe ein extrem stabiles Nervensystem hat, er hat keine Angst, so können
wir mit fürchterlichen Dingen nicht erziehen.
So
probierten wir in dem ersten Kreis mit Leckereien lernen, wir haben die
Aufmerksamkeit von Pepe mit Leckereien gebunden, bis ein anderer Hund in der
Naehe ist, und mit Leckereien belohen, wenn er etwas gutes macht usw. Das geht
leider nicht! Es hat gut funkzioniert, bis Würstchenstücke waren ber mir, als
ich nur mit Trockenfutter probiert habe, hat er nur so viel gesagt: ”Wirklich?
Damit? Hah!”
So
haben die Leckereien keinen völligen Erfokg geholt, trozt waren meine alle
Mantel voll mit Futter so, dass es für die alle Hunde in dem Bezirk genug
gewesen waere. :)
Natürlich
konnten wir ihn in das Hundegehege auch nicht hineingehen, und auf der Strasse
mochte auch keinen Hund mit ihm Freundschaft schliessen.
Dann
kam der naechste Kreis: der Maulkorb, juhhu! Wie können wir ihn daran gewöhnen?
Ich habe alles gelesen, damit wir die entsprechende Methode finden, aber wir
mussten uns nicht beeilen, da die alle Maulkorbe waren schlecht auf seinen
Kopf. (Er hat wunderbaren schönen Kopf, aber unverhaeltnismaessig :) ).
Zum
Glück haben wir dieses Problem auch gelöst, und wir haben mit einem
wunderschönen Ledermaulkorb begonnen. Am Anfang haben wir mit dem Korb nur
gespielt, ich habe nicht gezwungen, aber wir sind nach einer Woche mit dem
Maulkorb spazieren gegangen. In den ersten 5 Minuten stört es noch ihn, aber
dann spaziert er wunderschön in dem Maulkorb, ich denke, es ist ein wahrer
Erfolg! (Hundeanfaenger – Problemhund 1-0)
Es gibt schon kleine Erfolge, wir gehen
langsam fort, wir probieren uns immer anderen Hunden naehern.
Es ist
manchmal nicht einfach, ich bin auch vielmal ungeduldig, es eaergert mich, dass
es ihm nicht geht, aber dann gelingt es im allgemeinen, und wenn nicht, dann
naechstes Mal, und man freut sich, weil die alle Beschaeftigungen macht mir und
dem Hund auch Spass, und wir lernen auch. (Nicht nur immer der Hund hat
Problem, nicht wahr?)
Pepe
kann lernen und aendern, aber er bracht dazu Geduld und Konsequenz! Wenn jemand
so denkt, dass man es nicht lernen kann, dann kann ich dazu so viel sagen, dass
ich 22 Jahre alt bin, ich konnte die konsequente Erziehung noch nie
ausprobieren, aber meine Arbeit hat sehbaren Erfolg, und ich freue mich sehr
darauf. Deswegen fühle ich mich selbst besser, und es ist mir ein fröhliches
Gefühl, dass wir zusammen mit dem Hund etwas erreichen konnten.
Und
jetzt möchte ich über unsere Beziehung mit Pepe schreiben:
Pepe ist kein Schosshund, er ist schlüpft nicht und er ist
nicht sentimental. Jemand möchte solchen Hund, jemand nicht. Pepe evaluiert und
ist für das Essen, für das Spielen, für das Sofa und für seine Decke dankbar,
aber nur eigenartigerweise. Manchmal schaut er sich an, was wir in der Wohnung
machen, er horcht sich, und er kauert neben mich, wenn ich auf dem Sofa sitze.
Aber er klettert oder er krempt seinen Kopf in meinen Schoss nicht. Er sieht
nicht immer in meine Augen, wenn ich zu ihm spreche. Im Allgemeinen
interessiert er sich für nichts. Ich möchte noch ausheben, dass Pepe schon alt
ist, er ist solch. Er interessiert sich nicht, wenn wir weggehen, oder wenn wir
nach Hause gehen, er konstatiert, aber es gibt kein Sprung, manchmal
schwaenzelt er ein bisschen. Dann geht er auf das Sofa zurück, und alles geht
weiter. Pepe lebt in seiner Welt, er ertraegt alle Leute (Kinder, Fremden,
Alten), er misshandelt niemanden, aber er braucht viel Zeit, bis er sich zu
jemandem angebunden kann.
(Es ist die Schrift der Pflegemutter von Pepe).
(Vielen Dank für die Übersetzung von Kemenczky Dóra)